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08. Oktober 2025

Papst an Ordensleute: Seid Werkzeuge des Friedens!

Am 8. Oktober 2025 begann in Rom das fünftägige Jubiläum des geweihten Lebens. Über 16.000 Ordensleute, Eremiten, geweihte Jungfrauen und Mitglieder apostolischer Gemeinschaften aus rund hundert Ländern werden zu der internationalen Begegnung erwartet. Papst Leo XIV. hat die Ordensleute bei der Generalaudienz dazu aufgerufen, Werkzeuge des Friedens zu sein.

Papst Leo XIV. hat die Ordensleute bei der Generalaudienz am 8. Oktober 2025 dazu aufgerufen, Werkzeuge des Friedens zu sein.

Papst Leo XIV. hat die Ordensleute bei der Generalaudienz am 8. Oktober 2025 dazu aufgerufen, Werkzeuge des Friedens zu sein. (c) Kathpress

 

„Werdet nicht müde, an den vielen Grenzen der modernen Welt Zeugnis für die Hoffnung zu geben, und findet mit missionarischem Mut neue Wege der Evangelisierung und der menschlichen Förderung“, forderte Leo XIV. bei einer der größten Generalaudienzen des laufenden Heiligen Jahres 2025 am 8. Oktober 2025. Laut Vatikan nahmen rund 60.000 Menschen teil. Grund für die hohe Teilnehmerzahl war neben der Heilig-Jahr-Sonderveranstaltung für Ordensleute auch die Nationalwallfahrt der Kroaten.

 

Dank an Ordensleute

Leo XIV. dankte den vielen Ordensfrauen und Ordensmännern für ihren „wertvollen Dienst am Evangelium und an der Kirche“ und ermahnte sie, in jedem Umfeld beredte Zeichen der Liebe Gottes zu sein. Erneut rief er alle Christen dazu auf, jeden Tag im Oktober einen Rosenkranz für den Frieden in der Welt zu beten.

 

In seiner Katechese sprach der Papst über die Demut des auferstandenen Christus. Dieser habe sich seinen Jüngern nicht in spektakulären Erscheinungen offenbart, sondern in der Einfachheit alltäglicher Begegnungen. „Der auferstandene Herr tut nichts Spektakuläres, um sich dem Glauben seiner Jünger aufzudrängen“, sagte Leo XIV. Stattdessen bevorzuge Jesus „die Sprache der Nähe, der Normalität, des gemeinsamen Tisches“.

 

Stille Präsenz Christi im Alltag

Die Auferstehung sei keine theatralische Geste, sondern eine stille Verwandlung, so der Papst weiter. Selbst alltägliche Handlungen wie Essen, Arbeiten oder Warten könnten durch die Liebe in ein Zeichen der Gegenwart Gottes verwandelt werden. Diese stille Präsenz Christi im Alltag sei eine Einladung, Hoffnung auch in schwierigen Lebenssituationen zu bewahren.

 

Der Papst erinnerte an die biblische Emmaus-Erzählung, in der Jesus unerkannt mit zwei enttäuschten Jüngern geht und ihnen schließlich beim Brotbrechen die Augen geöffnet werden. „Das ist die größte Überraschung: zu entdecken, dass unter der Asche der Enttäuschung und der Müdigkeit immer eine glühende Kohle liegt“, sagte Leo XIV.

 

Liebe Gottes stärker als jede Dunkelheit

Er betonte, es gebe „keine Geschichte, die so sehr von Enttäuschung oder Sünde geprägt ist, dass sie nicht von Hoffnung heimgesucht werden könnte“. Die Liebe Gottes sei stärker als jede Dunkelheit und jede Entfernung, meinte der Papst. Auch in Misserfolgen, Zweifeln und alltäglichen Lasten bleibe Christus gegenwärtig.

 

Weiters rief Leo XIV. dazu auf, im eigenen Leben die demütige Nähe Jesu zu erkennen. Der auferstandene Herr wolle kein spektakuläres Wunder bewirken, sondern mitgehen, begleiten und Hoffnung stiften. „Bitten wir um die Gnade, seine diskrete Gegenwart zu erkennen und aus der Gewissheit zu leben, dass sein Leben stärker ist als jeder Tod“, sagte der Papst.

 

Seit 8. Oktober 2025 sind über 16.000 Mitglieder geistlicher Gemeinschaften aus rund hundert Ländern zum Jubiläum des geweihten Lebens in Rom versammelt.

Seit 8. Oktober 2025 sind über 16.000 Mitglieder geistlicher Gemeinschaften aus rund hundert Ländern zum Jubiläum des geweihten Lebens in Rom versammelt. (c) Paul Wuthe/Kathpress

 

Messe mit Papst Leo XIV. als Höhepunkt

Die meisten Teilnehmer:innen am Jubiläum des geweihten Lebens nahmen bereits am 8. Oktober 2025 an der Generalaudienz am Petersplatz teil. Am 9. Oktober ist eine Messe mit Papst Leo XIV. am selben Ort der Höhepunkt des Treffens. Leo XIV. gehört selbst dem Augustinerorden an.

 

Die Veranstaltung, organisiert vom vatikanischen Dikasterium für die Institute geweihten Lebens und die Gesellschaften apostolischen Lebens, steht unter der Leitung von Sr. Simona Brambilla, der ersten Frau an der Spitze einer vatikanischen Behörde. In mehreren Workshops, Begegnungen und Gebetsmomenten wollen die Ordensleute ein Zeichen für Frieden, ökologische Verantwortung, Geschwisterlichkeit und soziale Gerechtigkeit setzen.

 

Jubiläum der Ordensleute nimmt neue Formen geweihten Lebens in Blick

Ein zentrales Anliegen des Jubiläums ist laut Brambilla die Sichtbarmachung der weltweiten Präsenz geweihten Lebens in verschiedensten Kontexten, von Bildungs- und Sozialarbeit bis hin zu Seelsorge in entlegenen Gebieten und in digitalen Räumen. Trotz rückläufiger Zahlen – allein im Jahr 2022 ging die Zahl der Ordensfrauen weltweit um über 9.700 zurück – betont der Vatikan die bleibende Relevanz und Vielfalt des geweihten Lebens.

 

Im Fokus steht auch die Anerkennung und Begleitung sogenannter „neuer Formen“ des geweihten Lebens, die nicht in die bestehenden rechtlichen Kategorien wie Ordensinstitute, Säkularinstitute oder apostolische Gemeinschaften passen. Eine eigene Konferenz innerhalb des Jubiläums ist diesen neuen geistlichen Bewegungen gewidmet. Der Vatikan wolle diese Entwicklungen nicht nur willkommen heißen, sondern auch theologisch und rechtlich sorgfältig prüfen, erklärte Sr. Simona Brambilla.

Das Jubiläum versteht sich als weltweiter Impuls zur Erneuerung des geweihten Lebens im Zeichen einer „unerschöpflichen Kreativität des Heiligen Geistes“, wie die Präfektin erklärte.

 

Quelle: kathpress

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Weiterlesen:

„Boten der Hoffnung“ – Presse- und Informationsreise nach Rom

 

[teresa bruckner]


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