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06. June 2025

Vorauer Marienschwestern feierten 160. Geburtstag

Die Vorauer Marienschwestern feierten am 30. Mai 2025 mit einem Festakt und Festgottesdienst mit Weihbischof Johannes Freitag das 160-Jahr-Jubiläum ihrer Gemeinschaft. Als bleibendes Zeichen der Erinnerung wurde beim naheliegenden Kreisverkehr außerdem eine Gedenktafel gesegnet.

Die Vorauer Marienschwestern feierten am 30. Mai 2025 den 160. Geburtstag ihrer Gemeinschaft.

Die Vorauer Marienschwestern feierten am 30. Mai 2025 den 160. Geburtstag ihrer Gemeinschaft mit einem Festakt und einem Festgottesdienst. (c) CCIM Vorau

 

Am 30. Mai 1865 brach die Gründerin der Vorauer Marienschwestern, Barbara Sicharter, gemeinsam mit ihrer Freundin Agnes Wasserbauer aus ihrem Heimatort Wenigzell auf, um in Vorau ein gottgefälliges Leben mit gleichgesinnten Frauen zu beginnen. Sie bezog ein abgewirtschaftetes Gasthaus (das Tonihäusl) unweit vom Stift Vorau, welches sie gemietet hatte und wurde so – ohne es zu beabsichtigen – zur Klostergründerin und später auch zur Spitalsgründerin in Vorau. Unter der Anleitung des Augustiner Chorherren Karl Englhofer begannen die jungen Frauen ein geistliches Leben als Terziarinnen des heiligen Franziskus in Armut und Gebet.

 

Weihbischof Johannes Freitag und Generaloberin Sr. Mirjam Schmedler beteten am Grab von Mutter Barbara Sicharter.

Weihbischof Johannes Freitag und Generaloberin Sr. Mirjam Schmedler beteten am Grab von Mutter Barbara Sicharter. (c) CCIM Vorau

 

Am 30. Mai 2025, dem 160. Geburtstag der Gemeinschaft, die erst 1829 Kongregation wurde, erinnerten sich die Vorauer Marienschwestern an den Beginn ihrer Schwesterngemeinschaft mit einem großen Festakt. Dieser wurde im kleinen Rahmen eröffnet mit dem Besuch des Grabes ihrer Gründerin, Mutter Barbara Sicharter. Gemeinsam mit den Marienschwestern betete Weihbischof Johannes Freitag dort um ihre baldige Seligsprechung.

 

Ja als „Quelle der Gründung“

Im darauffolgenden Festgottesdienst mit Ehrengästen, Mitarbeiter:innen und Freunden der Kongregation zeigte der Grazer Weihbischof in seiner Predigt auf, dass das mutige Ja Mutter Barbaras zum Plan Gottes, zur „Quelle der Gründung“ und zu einem großen „Strom des Lebens“ geworden ist, der vieles in Bewegung gebracht hat. Er wies darauf hin, dass jene, die an die „Quelle des Glaubens und des Lebens von Mutter Barbara“ denken, in dieser Quelle der Gründung auch ihren Lebensquell grundgelegt wissen dürfen. Jeder Lebensstrom und Glaubensstrom führe in die Unendlichkeit des Meeres. Letztlich sei es Gott selbst, der jeden Weg der Nachfolge in den unterschiedlichsten Berufungen vollende. Er führe jeden einzelnen in eine Zukunft der Vollendung, in eine Unendlichkeit, in eine Weite, die wir nicht erahnen könnten. Im Strom der Zeit seien alle berufen, sich einzubringen.

 

Weihbischof Johannes Freitag segnete eine Gedenktafel mit dem Bild von Mutter Barbara Sicharter im Kreisverkehr.

Weihbischof Johannes Freitag segnete eine Gedenktafel mit dem Bild von Mutter Barbara Sicharter im Kreisverkehr. (c) CCIM Vorau

 

Anschließend fand eine festliche Prozession zum naheliegenden Kreisverkehr statt, wo als bleibendes Zeichen der Erinnerung an den 160. Geburtstag der Gemeinschaft eine Gedenktafel mit dem Bild der Gründerin von Weihbischof Freitag gesegnet wurde. Der  Kreisverkehr war ein wichtiger Knotenpunkt im Leben der Gründerin, teilten die Vorauer Marienschwestern mit. Die von Wenigzell kommende „Barbara Sicharter Straße“ führt auf der anderen Seite des Kreisverkehrs zum Stift Vorau, wo Mutter Barbara und die ersten Schwestern täglich die heilige Messe besuchten.

 

Kreisverkehr als wichtiger Knotenpunkt

Am Beginn dieser Straße steht das heutige Mutterhaus der Vorauer Marienschwestern, welches die Gründerin gekauft und ausgebaut hatte, als das ursprüngliche Haus bereits zehn Jahre nach der Gründung keinen ausreichenden Platz mehr für die Schwestern und Patient:innen bot. Ihre letzte Ruhe fand die Gründerin der Gemeinschaft am Stiftsfriedhof, der sich zwischen ihrem Lebenswerk, dem heutigen Marienkrankenhaus Vorau, und der Stiftskirche befindet, in der sie unzählige Stunden des Gebetes verbracht hatte.

 

Der Kreisverkehr als wichtiger Knotenpunkt im Leben der Gründerin der Vorauer Marienschwestern.

Der Kreisverkehr als wichtiger Knotenpunkt im Leben der Gründerin der Vorauer Marienschwestern. (c) CCIM Vorau

 

Die anderen beiden Straßen des Kreisverkehrs verbinden das Werk der Gründerin mit den neuen Werken der Vorauer Marienschwestern. Eine Straße führt am Krankenhaus vorbei zu den beiden Primärversorgungseinheiten in Vorau und Friedberg, die andere zum dritten und jüngsten Gesundheitszentrum nach Pöllau.

 

Bilderbuch wurde präsentiert

Anlässlich des Jubiläums wurde außerdem das Bilderbuch „Barbara traut sich was“ präsentiert. Initiatorin und Begleiterin des Buchprojekts war Sr. Clara Maria Neubauer CCIM, die auch die grafische Gestaltung übernahm. Als Autorin für dieses Kinderbuch konnte die Vorauerin Heidi Filzmoser, die als Religionslehrerin in der Volksschule Wenigzell wirkt, gewonnen werden. Sie setzte sich eingehend mit dem Leben der Gründerin Barbara Sicharter im Kontext ihrer Zeit (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts) auseinander.

 

Das „Bilderbuchteam“: Rosi Kolar, Sr. Clara Maria Neubauer und Heidi Filzmoser (v.l.).

Das „Bilderbuchteam“: Rosi Kolar, Sr. Clara Maria Neubauer und Heidi Filzmoser (v.l.). (c) CCIM Vorau

 

Diese Erkenntnisse flossen auch in die Bildgestaltung mit ein. Rosi Kolar, die schon längere Zeit durch eine Ausstellung im Marienkrankenhaus Vorau mit den Schwestern verbunden ist, setzte die Ideen in farbenfrohe und ausdrucksstarke Bilder um. Als „Generationenbuch“, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen ansprechen will, gibt es die Gelegenheit, das Leben Mutter Barbaras schnell und in einfacher Sprache kennenzulernen. Ein Glossar am Ende des Buches sorgt für eine kindgerechte Erklärung einzelner Begriffe.

 

Herbert Berger, Bürgermeister in Wenigzell, und Generaloberin Sr. Mirjam Schmedler mit der neuen Broschüre.

Herbert Berger, Bürgermeister in Wenigzell, und Generaloberin Sr. Mirjam Schmedler mit der neuen Broschüre. (c) CCIM Vorau

 

„Barbara traut sich was“ ist im Eigenverlag der Vorauer Marienschwestern erschienen und kann direkt bei den Schwestern (03337/2254-461 oder konvent@marienschwestern-vorau.at) und auch an der Pforte des Stiftes Vorau bezogen werden. Zeitgleich erschien eine Broschüre mit dem Titel „Barbara Sicharter. Dienerin Gottes und Gründerin der Vorauer Marienschwestern“, herausgegeben von Generaloberin Sr. Mirjam Schmedler und Peter Wiesflecker.

 

Quelle: Marienschwestern Vorau

Weiterlesen:

Website der Vorauer Marienschwestern

Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis (Ordens-Wiki)

Vorauer Marienschwestern feierten Professjubiläen

 

[teresa bruckner]


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