50-jähriges Professjubiläum bei den Barmherzigen Brüdern
![Mit Mitbrüdern aus Österreich, Ungarn, Tschechien, Bayern und der Slowakei sowie den Johannes von Gott Schwestern aus Wien, Verwandten, Freunden und Mitarbeitenden der Barmherzigen Brüder wurde im Refektorium gefeiert. / Barmherzige Brüder Mit Mitbrüdern aus Österreich, Ungarn, Tschechien, Bayern und der Slowakei sowie den Johannes von Gott Schwestern aus Wien, Verwandten, Freunden und Mitarbeitenden der Barmherzigen Brüder wurde im Refektorium gefeiert.](/img/f8/06/f59f85e01c96bd156a14/Mit_Mitbruedern_aus_Oesterreich__Ungarn__Tschechien__Bayern_und_der_Slowakei_sowie_den_Johannes_von_Gott_Schwestern_aus_Wien__Verwandten__Freunden_und_Mitarbeitenden_der_Barmherzigen_Brueder_wurde_im_Refektorium_gefeiert__-20240208_goldenes_jubilaeum_barmherzige_brueder.jpg)
Mit Mitbrüdern aus Österreich, Ungarn, Tschechien, Bayern und der Slowakei sowie den Johannes von Gott Schwestern aus Wien, Verwandten, Freunden und Mitarbeitenden der Barmherzigen Brüder wurde im Refektorium gefeiert. (c) Barmherzige Brüder
In seiner Predigt betonte Provinzial Saji Mullankuzhy, dass Fr. Romanus ein vorbildlicher Bruder sei, der immer gefragt habe, was er beitragen könne. Besonders habe er sich für den Ordensnachwuchs eingesetzt.
Als besonderes Geschenk überreichte er dem Jubilar eine Urkunde mit den Segenswünschen von Papst Franziskus. Nach dem Gottesdienst wurde die Feier beim Mittagessen im Refektorium fortgesetzt. Unter den Gästen waren auch die 97-jährige Volksschullehrerin von Fr. Romanus sowie Fr. Robert Wimmer aus der Bayerischen Ordensprovinz, der in diesem Jahr ebenfalls sein Goldenes Professjubiläum feiert.
Als besonderes Geschenk bekam Fr. Romanus Ribaltschenko eine Urkunde mit Segenswünschen von Papst Franziskus überreicht. (c) Barmherzige Brüder
Zur Person
Schon früh verspürte Frater Romanus den Ruf, sein Leben Gott zu weihen. Auf Wunsch seiner Mutter absolvierte er jedoch eine Ausbildung zum Textilkaufmann und arbeitete in diesem Beruf.
Doch die Berufung zum Ordensleben blieb. So trat er 1971 bei den Barmherzigen Brüdern ein, legte am 3. Februar 1974 seine Erste Profess und sechs Jahre später seine Feierliche Profess ab. In Linz absolvierte er die Krankenpflegeschule. Von 1986 bis 1989 war er Prior des Konvents in Graz-Eggenberg, danach übte er das Amt bis 1992 in Salzburg aus. Danach kehrte er nach Eggenberg zurück, wo er die Apotheke betreute und in der Seelsorge tätig war. Seit 2019 lebt er im Wiener Konvent des Ordens.
Quelle: Barmherzige Brüder