20. Dezember 2023

„Haus St. Klara“ der Franziskanerinnen wird neu genutzt

Von der Krabbelstube über die medizinische Primärversorgung bis zum Hospiz und Büros für soziale Einrichtungen: Im Haus St. Klara der Franziskanerinnen von Vöcklabruck werden auch in Zukunft die Menschen im Mittelpunkt stehen. Mit der Unterzeichnung aller Verträge, stehe nun der Neunutzung des seit 2020 leerstehenden Hauses nichts mehr im Wege, hieß es seitens der Ordensgemeinschaft.

Die Projektpartner mit Sr. Angelika Garstenauer und Sr. Johanna Pobitzer (Mitte) vor dem gemeinsamen Mittagessen im Mutterhaus der Franziskanerinnen von Vöcklabruck anlässlich des offiziellen Starts für das Haus St. Klara. (c) Fischbacher

Für die Neunutzung des ehemaligen Seminarhauses in der Salzburger Straße hat der Orden mehrere Partner ins Boot geholt. "Wir Franziskanerinnen von Vöcklabruck können und wollen in unseren Immobilien Raum schaffen, um unser wichtigstes Anliegen umzusetzen: mit Christus an der Seite der Menschen zu sein und Positives zu bewirken. Wir freuen uns sehr, dass dies gemeinsam mit unseren Partnern im Haus St. Klara möglich wird", betonte Sr. Angelika Garstenauer. Bürgermeister Peter Schobesberger nannte das Projekt eine "wertvolle Initiative für Vöcklabruck".

Das seit 2020 leerstehende ehemalige Bildungs- und Exerzitienhaus des Ordens soll nach einem Umbau im Frühjahr 2025 seinen Betrieb aufnehmen.

Quelle: kathpress

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