Kloster Wernberg: Der innere Weg führt durch Natur und Stille
Wer nach der angeblich stillsten Zeit des Jahres noch ein wenig zu Ruhe kommen und Stille genießen will, der ist bei den die Missionsschwestern vom Kostbaren Blut im Kloster Wernberg an der richtigen Adresse. Das Kärntner Kloster mit seiner einzigartigen Atmosphäre ist ein Ort der Stille und des Rückzugs, wo man neue Kraft schöpfen und durchatmen kann. Die Missionsschwestern und ihr Team stellen jetzt ihre neuen Gastkurse und spirituellen (Meditations-)Angebote für 2016 vor.Die "begleitete Auszeit“ mit Sr. Monika Maria Pfaffenlehner mit sechs Übernachtungen, die „Tage der Stille und Meditation“ begleitet von Sr. Silke Mallmann und das Besinnungsangebot „Meditation - Ein Weg nach INNEN“ begleitet von Sr. Marcella Fellinger und Sr. Waltraude Schwab mit zwei Übernachtungen, laden ein, zur Ruhe zu kommen und mit Meditation wieder Kraft für den Alltag zu sammeln.
Fasten ist zeitlos!
Schon bald startet die Haupt-Fastenzeit des Jahres. Ob Leberreinigung nach Moritz, Fasten für Führungskräfte/Manager, Fasten im Alltag, Sanftes Suppenfasten, spirituelles Klosterfasten, spirituelles Klosterfasten und Wandern, Basenfasten oder traditionelles Suppe- Saftfasten nach Dr. Buchinger/Dr. Lützner, das ganze Jahr über bietet das Kloster Wernberg verschiedenste Gesundheitsangebot für einen Fasten-Urlaub.
Die Kraft der Natur
Die Heilkräuterangebote starten am 26.01.2016 mit Angelika Combs und ihrem fundierten Wissen über Landschaftsarchitektur und ganzheitlicher Gartenplanung. Im Jänner erzählt die Kräuterexpertin über Antibiotika der Heilkräuter. Im Februar geht es um Heilpflanzen und Hausmittel für Kinder, und im März erklärt sie, welche Heilpflanzen für die Wechseljahre gut sind.
Theologisches Seminar
Wilhelm Bruners und Veronika Brandstätter widmen sich Anfang Februar dem Thema „Ich hole euch aus euren Gräbern herauf. Gebt den Tot keine Chance.“ In diesem Kurs werden biblische, literarische und philosophische Texte kennengelernt. Sie können uns helfen, unsere eigenen Lebenseinstellungen zu prüfen und die „kleinen“ Auferstehungserfahrungen in unserem Leben wahrzunehmen. Damit wird der Glaube an die „große Auferstehung“ gestärkt.
[rs]