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12. Mai 2015

Trans.Formation und Feuerwehr:122

Im Mai 2015 laden zwei neueröffnete Ausstellungen zum Besuch ein, die eng mit der Ordenswelt verbunden sind: TRANS.FORMATION von Judith.P.Fischer in der Kreuzschwestern-Galerie in Linz lädt zum An- und Begreifen ein. Und die Installation FEUERWEHR:122 von Hannelore Demel–Lerchster in der Wallfahrtskirche Frauenberg des Stifts Admont setzt sich mit Feuerwehrleuten und ihrem Glauben auseinander.

Die Kreuzschwestern-Galerie präsentiert zweimal pro Jahr zeitgenössische Kunst im Spannungsfeld zwischen Gesundheit, Sozialem und Bildung. Die aktuelle Ausstellung „TRANS.FORMATION“ zeigt Objekte, Zeichnungen, Fotoarbeiten und Interventionen der in Linz geborenen und in Wien lebenden Künstlerin Judith.P. Fischer. Bei der Vernissage am 6. Mai konnten sich die Besucher mit hochrangigen Vertretern aus Kultur und Wirtschaft persönlich von der haptischen Qualität der Kunstwerke überzeugen.

Die Künstlerin Judith.P.Fischer mit Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin Sr. Ruth Pucher MC. (c) Regina Gumpenberger

Bezug auf Ordensprozesse

Die Objekte in den bevorzugten Farben Grau und Gelb erwecken den Eindruck, als ob sie schon immer an Ort und Stelle gewesen wären. Tatsächlich nimmt Judith.P.Fischer in ihrer Ausstellung Bezug auf Prozesse der Reifung, Veränderung und Transformation, die sich auch im Orden der Kreuzschwestern widerspiegeln. In den Einrichtungen der Kreuzschwestern werden in allen Lebensphasen Entwicklungen und Reifungsprozesse von der Kindheit bis ins hohe Alter unterstützt. In diesem Sinne gehen die einzelnen Objekte auch einen Dialog mit dem vorgefundenen Ambiente der Ausstellungsräume ein, die zugleich Foyer, Gang und Aufenthaltsräume des Bürogebäudes der Kreuzschwestern Linz sind.

Form, Textur und Farbe spielen eine zentrale Rolle der Künstlerin Judith.P.Fischer. Die Ausstellung versammelt Werke, die einen mitunter spielerischen Umgang mit Materialien wie Stahl, Bronze, Aluminium, Gold, Elastomeren, Silikon und Gips zeigen. So entpuppen sich gefährlich wirkende Stacheln als ein zartweiches Silikon-Traumkissen.
Das Objekt „HINGABE“, ein Tisch mit schachtelartiger Platte, der vier Elemente vereint und symbolisch das Kreuz der Kreuzschwestern bildet, ist eigens für die Ausstellung und den Kontext des Hauses entstanden. Ein Quader eröffnet die Assoziation mit einem Auge, in zwei weiteren Quadern schafft Zirbenholz eine Verbindung zur Natur und spricht als wohlriechender Werkstoff den Geruchssinn an. Dieser Naturbezug wird im vergoldeten vierten Teil des Objektes mit Rindensegmenten aufgenommen. Vielzählige Oberflächen, Materialien und Formen gibt es für interessierte Besucher also nicht nur zu bestaunen, sondern ausdrücklich auch mit den Händen zu erfahren, fühlen und begreifen.
Bei einer Führung mit Judith.P.Fischer am 20. Mai 2015 um 15 Uhr besteht die Möglichkeit mehr über die einzelnen Ausstellungsobjekte zu erfahren.

Das Objekt „HINGABE“ wurde eigens für die Ausstellung in der Kreuzschwestern-Galerie kreiert. (c) Regina Gumpenberger

Judith.P.Fischer wurde in Linz geboren und studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien Bildhauerei und an der Universität für Musik Gesang. Sie lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich.

FEUERWEHR:122 - Gotteslob und Glaubensbekenntnis

Hannelore Demel-Lerchsters temporäre Installation „Feuerwehr: 122“ in der Antoniuskapelle der Wallfahrtskirche Frauenberg an der Enns, die zum Stift Admont gehört, gedenkt der österreichischen Feuerwehrleute, die nach 1945 im Einsatz verstorben sind: Alleinstehende, Ehemänner, Familienväter. Hinter jedem Namen steht eine ganz persönliche, tragische Geschichte.

Die Notrufnummer „122“ verbindet mit der Feuerwehr. Im Kirchengesangbuch Gotteslob findet sich unter der Nummer „122“ das Glaubensbekenntnis: Trost im Leiden, Hoffnung auf das Weiterleben nach dem Tode und Vorfreude auf ein Wiedersehen mit geliebten Menschen in der Ewigkeit. Die Künstlerin schrieb das Glaubensbekenntnis mit Sand auf den Boden der Kapelle. Als Kunstwerk ist es zwar vergänglich, als Überzeugung aber unvergänglich.

Zwei mit Wasser gefüllte Glaszylinder stehen auf dem Antoniusaltar. Das Wasser löscht nicht aus, sondern vergrößert die Namen derjenigen, die im Einsatz ihr Leben verloren haben. Ein rotes Licht hinter einem der Glaszylinder brennt Tag und Nacht als Toten-Gedächtnis.

Die Notrufnummer 122 verbindet man mit der Feuerwehr, doch im Gotteslob findet sich unter dieser Nummer das Glaubensbekenntnis. (c) Stift Admont

Die Nothelfer der Feuerwehr

An der linken Seitenwand der Kapelle hängen zwölf Polster mit Namen von Nothelfern. Zwei weitere, Barbara und Katharina, gehören als lebensgroßer Figurenschmuck Michael Zürns des Jüngeren zur Ausstattung der Kirche. Die Polster vermitteln dem Betrachter Sicherheit und Geborgenheit. Vor Entwicklung der modernen Löschtechnik waren die vierzehn Nothelfer die letzten Retter, die bei großen Bränden noch um Schutz und Hilfe angerufen werden konnten.

Hannelore Demel-Lerchster wurde 1962 in Radlach (Kärnten) geboren, studierte an der Kunstuniversität Linz “Bildhauerei – transmedialer Raum” bei Prof. Renate Herter und lebt in Leonding.

TRANS.FORMATION
Kreuzschwestern-Galerie
Service Center der Kreuzschwestern Linz
Stockhofstraße 2, 4020 Linz
Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr
geöffnet bis 9. Juli 2015.

FEUERWEHR:122
Wallfahrtskirche Frauenberg
Frauenberg 1, 8904 Ardning
Geöffnet täglich von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr

[rs]

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