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Klosterbibliotheken: Staubfänger oder Gesellschaftsakteur?

Pol B. Edinger

 

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Abb. 1: Klosterbibliotheken beherbergen neben historischen Buchbeständen oft auch Gemälde, historisches Mobiliar und weitere Kunstgegenstände.

Abb.1: Klosterbibliotheken beherbergen neben historischen Buchbeständen oft auch Gemälde, historisches Mobiliar und weitere Kunstgegenstände. © Minoriten Wien/ Victoria Posch

 

Vortrag gehalten am 2. Österreichischen Bibliothekskongress am 27. März 2025 in Wien.

 

Um die Frage nach der heutigen Funktion einer historischen Klosterbibliothek zwischen „Staubfänger“ und „Gesellschaftsakteur“ beantworten zu können, muss die Frage nach ihrer Relevanz für die Gegenwart gestellt werden.1 Deshalb will ich zuerst versuchen, den Relevanzbegriff näher zu definieren.

Laut Duden und Wikipedia ist damit jene Wichtigkeit gemeint, die einer Sache in einem bestimmten Kontext oder einer bestimmten Situation beigemessen wird. 2  

Wie verhält es sich in einem zweiten Schritt dann mit der Relevanz von historischem Buchgut im Allgemeinen? Unabhängig von der Trägerinstitution, die dasselbe früher oder gegenwärtig verwaltet, ist das eine legitime Frage: „Wozu brauchen wir diese alten Bücher heute noch?“

In der Tat scheint es im recht jungen 21. Jahrhundert geradezu frevlerisch anachronistisch, sich um vollgestopfte Räume alter Buchbände zu kümmern, die in ebenfalls alten Regalen bis unter die Decke stehen und meist mit verschwindend geringer Hoffnung ihrer Verwendung harren. Gerade heute, wo sich mit ein paar Klicks ganze Bibliotheken an E-Ressourcen in wenigen Minuten auf den Computer oder Reader bringen lassen. Dieses Ausspielen zeitgenössischer Medien gegen ihre Vorgänger aber entspricht schlicht nicht der Wirklichkeit, in der wir leben. Wie Papier – trotz aller Skepsis – schlussendlich doch das primäre Trägermedium für Text geworden ist und sich der akademische Umgang mit Wikipedia in der Praxis der letzten Jahrzehnte verändert hat, ist auch die derzeit rasant stattfindende digitale Entwicklung nicht nur entweder Froh- oder Hiobsbotschaft. Die Wahrheit liegt kompromissbereit in der Mitte. Relevanz ist keine Autobahnabzweigung, die, einmal verpasst, so schnell nicht mehr daherkommt. Im Gegenteil gibt der digitale Raum unserer Zeit die bisher nicht in dieser Form dagewesene Möglichkeit, die spezifische Relevanz aller bibliothekarischen Sektoren zusammenzuführen. Und das heißt eben auch: Die analoge Natur von historischen Büchern kann – die digitale Sphäre ergänzend – dort Raum und Legitimation finden.

Die Relevanz historischer Buchbestände kann in dieser Perspektive sogar aufblühen: Hochauflösende Digitalisate von Handschriften und alten Drucken können einem breiten Publikum präsentiert werden, virtuelle semantische Netzwerke mit hoher Informationsdichte eröffnen parallele Wissensuniversen, OPACs 3 ermöglichen eine sowohl expansive wie intensive Form von Recherche. Und das alles geht nicht ohne die erfahrungsbasierte und zeitintensive Arbeit von Wissenschaftler:innen und Expert:innen, die ihre Bestände kennen, sie erforschen und diese Erkenntnisse auch veröffentlichen. Die Relevanzfrage muss also über die materielle Differenz hinaus und in Richtung einer Synergie beider gedacht werden.

 

Viele Projekte in der Wissenschaft und bei Ordensgemeinschaften

Manchmal liegt in historischen Büchersammlungen die geistige Entwicklung einiger Jahrtausende Menschheitsgeschichte. Wichtig ist: Damit einher geht nicht nur die Aufgabe, diesen kulturellen Schatz zu erhalten, sondern auch der Auftrag, ihn immer wieder zu aktualisieren. Diese Verpflichtung, gemeinsame Vergangenheit greifbar, sichtbar und nachvollziehbar zu halten, kann durch die Nutzung der neuesten digitalen Entwicklungen unterstützt werden.

Diesem Auftrag kommen heute bereits viele verschiedene Projekte nach: Das an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften angesiedelte Institut für Mittelalterforschung (Wien) stellt mit manuscripta.at Metadaten und Digitalisate der in Österreich befindlichen mittelalterlichen Handschriften zur Verfügung, während wzma.at die unzählbare Menge an Wasserzeichen sammelt und bestimmt.4 Diese Online-Repertorien sind für die Forschung wesentliche Anlaufstellen. Gleichzeitig verbindet die Bibliothèque nationale de France ihre digitalen Sammlungen via Gallica bereits mit kuratierten Inhalten und bespielt diese in wechselnden Onlineausstellungen.5 Die Österreichische Nationalbibliothek bietet auf einem eigenen Blog vertiefende Einblicke in ihren Bestand und die damit verbundenen wissenschaftlichen Arbeiten.6 

Neben diesen staatlichen Institutionen arbeiten die Klosterbibliotheken ebenfalls seit einigen Jahren mit viel Energie an einer verträglichen Öffnung und Bearbeitung ihrer wertvollen Bestände. Viele Orden haben erkannt, dass es externer Bibliothekar:innen und Archivar:innen bedarf, um die Bewahrung ihres schriftlichen Kulturgutes zu sichern. Durch diese erste Öffnung können viele neue Türen geöffnet werden, die der gesamten Bevölkerung den großen kulturhistorischen Wert der Orden vermitteln.

Das Zisterzienserstift Wilhering besitzt neben einem 2019 renovierten Stiftsmuseum auch eine große Sammlung an zeitgenössischen Kunstwerken, die im Stiftshof und in den Museumsräumlichkeiten ausgestellt sind.7

Zur Fastenzeit 2025 hat die Diözese Innsbruck unter ihrem Bischof Hermann Glettler erneut einen über mehrere Kirchen reichenden Kunstrundgang organisiert, dessen Aushängeschild ein Werk von Andy Warhol (*1928, †1987) am Hochaltar des Innsbrucker Doms war.8 Daneben waren vorrangig Tiroler Kunstschaffende ausgestellt, was für die örtliche Kunstlandschaft ein großer Zugewinn ist. Konvente wie jener der Minoriten in Graz beherbergen bereits seit 1975 einen Kulturraum, in dem Ausstellungen, Workshops und Gespräche im Begegnungsfeld von Religion und Kunst stattfinden.9 Darüber hinaus hat die Vergabe von Aufträgen zur Gestaltung zeitgenössischer Fastentücher in Österreich mittlerweile sogar Tradition.

Ein weiteres Projekt, das zeigt, wie sich Ordensgemeinschaften in Gegenwart und Gesellschaft produktiv beteiligen können, ist die Kirche „St. Johannes der Täufer“ im Beginenhof in Brüssel (Belgien). 2015 hat der Verein Begijnhof Vrienden begonnen, den Raum der Hilfe von Menschen ohne legale Aufenthaltsberechtigung zu widmen. Neben der gewohnten Funktion als Sakralraum wird der Raum vielfältig bespielt: So finden sich interreligiöse Gebets- und Ruhezonen neben wechselnden Ausstellungen und gemeinsamen Essen. Letztere finden an einer Tafel statt, die nahezu das gesamte Kirchenschiff ausmisst – eingeladen sind ausdrücklich alle.10 Das Kulturangebot des Vereins steht demnach, ganz in der Auslegungstradition der drei christlichen Grundtugenden von Glauben, Hoffnung und Nächstenliebe, unter einem politischen und interreligiösen Auftrag.

 

Wenn auch mit einer gewissen Verzögerung, so tut sich mittlerweile auch im Bereich der Klosterbibliotheken einiges. Österreich, das reich an teils seit einem Jahrtausend durchgehend bewohnter Klöster ist, hat in dieser Hinsicht eine besonders verantwortungsvolle Rolle einzunehmen. Gerade die Klöster und Konvente haben in der Verwurzelung in ihren Pfarrgemeinden sogar einen kommunikativen Vorteil: Durch ihre pastorale Arbeit kennen sie die Menschen in ihrer direkten Umgebung gut. Dadurch können sie Aspekte kultureller Vermittlung nicht nur gezielter formulieren, sondern auch produktiver umsetzen. Als „Gesellschaftsakteure“ können sie auf diese Weise mit dem Rückgriff auf ihre Topografie und ihre Kulturgüter stetig von Neuem Relevanz schaffen und finden in ihrer monastischen Lebensweise sowie langen Tradition gleichzeitig eine wertvolle Verankerung, gerade in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche.

Wichtig ist dabei, dass keine komplette Differenz zwischen Kulturgut, Kirche und Glauben gezogen wird. Die Entwicklung der Mitgliederzahlen und aktiven Gläubigen der römisch-katholischen Kirche führt zunehmend zu einer verständlichen Überforderung der Ordensgemeinschaften, die eine große Menge an Kulturgut besitzen und dieses aufgrund der personellen Ausdünnung nicht mehr ausreichend betreuen können. Gut organisierte und von externen Fachleuten unterstützte Kulturarbeit kann diese Überforderung abfedern und gleichzeitig die Rolle der Kirche in der Gegenwart fördern.

 

Historische Buchbestände als Teil der Kulturarbeit der Orden

Die Verbindung von Kunst und Kirche schafft also durchaus bereits heute Relevanz – wo aber spielt historisches Buchgut dabei eine Rolle? Der Ausstellungsbetrieb macht bei weitem den wichtigsten Aspekt seiner Beteiligung am heutigen Kulturschaffen aus.

Weit entfernt von der anfänglich kritisierten Statik und Einseitigkeit der Exponate, eröffnet das Buchobjekt ein enormes semantisches Netzwerk, das erschlossen und genutzt werden kann. Das Potenzial historischer Bibliotheken und ihrer Bestände ist immens und darin liegt der wesentliche Grund für die Legitimation ihres Erhalts und unserer Beschäftigung damit. Das gilt es zu nutzen und dafür bietet sich eine breite Palette an Möglichkeiten an.

Im Folgenden will ich mich mit einer dieser Möglichkeiten näher beschäftigen. Sie resultiert sowohl aus eigenen Interessen als auch Überlegungen, wie der von mir betreute Bestand der Zentralbibliothek und des Archivs der Minoriten unter anderem weiter geöffnet werden könnte.

Ein besonderes Medium der bildenden Kunst, welches Buchobjekt und Kunstschaffen stark miteinander verschränkt, ist das Künstler:innenbuch. Über seinen funktionalen Zweck des Festhaltens und Weitergebens von Information hinaus, arbeitet es auf vielfältige Weise mit den funktionalen und materiellen Grundlagen des Buches. Die historisch gewachsene Form des Buchobjekts wird zum Thema gemacht und dadurch semantischer Träger. Das Künstler:innenbuch stellt das Buchobjekt als Kunstwerk in einen zusätzlichen Diskursraum und ist gleichzeitig preislich sowie durch eine gewisse Auflagenzahl durchaus zu einer größeren Breitenwirksamkeit fähig. Diese Aspekte machen es zu einem vielversprechenden Mittel, einen derzeit noch weitgehend verschlossenen Bibliotheksbestand, wie jenen der Zentralbibliothek der Minoriten Wien, mit Rücksicht auf die räumlichen und ordensspezifischen Limitationen zu öffnen.

Das Sammeln von Künstler:innenbüchern ist Bibliotheken nicht fremd: Die Bibliothek der Universität für angewandte Kunst in Wien hat über Jahrzehnte eine beachtliche, nach wie vor wachsende Sammlung aufgebaut, ebenso die Bibliothek des Wiener Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig (mumok).11 

 

Meine These: Die Arbeit mit dem Medium des Künstler:innenbuches kann als Teil einer intendierten Öffnungsstrategie genutzt werden. Als Vorbild für das Konzept dient dabei der von der Herzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel (D) seit 2018 ausgeschriebene Künstlerbuchpreis.12 Er ist thematisch an die Bestände der HAB geknüpft und mit 6.000 Euro dotiert. Die Gewinnerin oder der Gewinner soll in einer einmonatigen Artist-in-Residency das eingereichte Konzept anschließend weiter vertiefen. Die Sammeltätigkeit von Künstler:innenbüchern an der Herzog August Bibliothek geht auf ihren langjährigen Leiter Erhard Kästner (*1904, †1974) zurück, der ab 1955 begann, diese speziellen Buchobjekte gezielt anzukaufen. Heute umfasst die Sammlung u.a. Werke von Pablo Picasso, Marc Chagall, Robert Rauschenberg und David Hockney, insgesamt über 4.000 Objekte.13 Die mit der Einreichung verbundene Bedingung einer thematischen Nähe zum Haus erscheint mir für eine ähnliche Preisausschreibung im Kontext der Zentralbibliothek der Minoriten Wien von Vorteil. Die vier historischen Bibliotheken und der Konvent würden eine reiche Fülle an möglichen Themen bieten: von spezifischen Ordensheiligen bis hin zur topografischen Situation und Geschichte der Minoriten in Wien.

 

Abb. 2: P. Landulf Honickel führt durch die von ihm kuratierte Ausstellung der Zentralbibliothek und des Archivs der Minoriten in Wien, 1978.

Abb. 2: P. Landulf Honickel führt durch die von ihm kuratierte Ausstellung der Zentralbibliothek und des Archivs der Minoriten in Wien, 1978. © Zentralbibliothek und Archiv der Minoriten Wien

 

Die Zusammenführung der historischen Bibliotheksbestände aus den heute noch existierenden Konventen in Wien, Asparn a. d. Zaya (NÖ), Neunkirchen (NÖ) und Graz (Stmk.) zur Form einer Zentralbibliothek in Wien wurde in den späten 1960er bis in die frühen 1970er Jahre vom damaligen Bibliothekar und Archivar P. Landulf Honickel (*1909, †1982) umgesetzt.14 Ihm ist es damit gelungen, sie ins 20. und mittlerweile 21. Jahrhundert zu überführen. Dieser ungemein wertvollen Arbeit könnte mit der Widmung des Künstler:innenbuchpreises an P. Honickel entsprochen werden. So wäre neben der Würdigung von dessen Verdiensten auch die untrennbare und wichtige Verbindung zum Minoritenorden betont und verankert.

Ein vergleichbarer Künstler:innenbuchpreis wäre zudem ein Alleinstellungsmerkmal in der Sammeltätigkeit innerhalb der gegenwärtigen Landschaft österreichischer Klosterbibliotheken und könnte dadurch neue Diskursräume nach außen öffnen. Die thematische Bindung erlaubte es, auf gesellschaftliche oder spirituelle Gegenwarten Bezug zu nehmen und so Kontakt und Umgang zwischen Kirche und Öffentlichkeit noch bewusster zu gestalten. Ergänzend könnte ein kulturelles Rahmenprogramm diese neuen Begegnungsräume erweitern. Die spezifische Widmung eines solchen Preises würde außerdem die Möglichkeit eröffnen, bei Stadt, Land und Bund um Förderungen anzusuchen. Ergänzend dazu wäre die Kooperation mit Unternehmen aus der Privatwirtschaft eine Option, ebenso die Einbindung des philanthropischen Interesses von Privatpersonen. Programme wie Buchpatenschaften, wie sie mittlerweile viele Klosterbibliotheken erfolgreich implementiert haben, sind bereits erprobte Beispiele für solche privatwirtschaftlichen Kooperationen.15 

Die Auslobung eines Künstler:innenbuchpreises könnte also viele Vorteile bieten: einen klar definierten Rahmen von Öffnung, Präsentation und Beteiligung, einschätzbare organisatorische Arbeit, die Erhaltung und Inbezugnahme von historischem Buchbestand und Kirche in die gesellschaftliche Gegenwart, sowie die Unterstützung der oft strapazierten Ordensfinanzen durch politische Förderprogramme.

 

 

Die Relevanz von historischen Klosterbibliotheken ist demnach auch heute noch gegeben, aber: Sie muss proaktiv hergestellt werden. Das sollte in die Öffentlichkeit hinaus geschehen und darf in Etappen passieren. Aber an diesen Schritten führt kein Weg vorbei. Der Schritt zu seiner Veröffentlichung durch klar definierte Projekte, wie der gerade angeführten Auslobung eines Künstler:innenbuchpreises, kann sogar gleichzeitig Freiheiten und Erleichterungen auf administrativer wie ökonomischer Ebene bringen. Um Gesellschaftsakteur zu sein, bedarf es der Handlung – mit so reichen Beständen, wie jenen der österreichischen Klosterbibliotheken, sind dafür mehr als genug Möglichkeiten geboten. Wir brauchen sie nur zu nutzen. 

 

Pol B. Edinger, geb. 1992 in Luxemburg, hat an der Universität Wien Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte studiert. Nach Arbeiten in der Fachbereichsbibliothek für Kunstgeschichte des kunsthistorischen Instituts der Universität Wien und der Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst Wien absolvierte er 2022–2024 den Universitätslehrgang zum akademischen Bibliothekar. Seit Oktober 2022 ist er Bibliothekar der Zentralbibliothek der Franziskaner-Minoriten (OFMConv) im Konvent Wien. 

Kontakt: archiv-wien@minoriten.at

 


1 Dieser Beitrag wird in ausführlicherer Form im Tagungsband zum 2. Österreichischen Bibliothekskongress 2025 erscheinen.

2 Relevanz: „…Bedeutsamkeit, Wichtigkeit in einem bestimmten Zusammenhang“. https://www.duden.de/rechtschreibung/Relevanz [Auf alle in diesem Beitrag angegebenen Hyperlinks wurde zuletzt zugegriffen am 25.04.2025]. Relevanz: „ist eine Bezeichnung für die Bedeutsamkeit und damit sekundär auch eine situationsbezogene Wichtigkeit, die jemand etwas in einem bestimmten Zusammenhang beimisst.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Relevanz

3 Ein Online Public Access Catalogue (OPAC) ist ein online, heute meist über das Internet zugänglicher Bibliothekskatalog: https://de.wikipedia.org/wiki/OPAC

4 https://www.oeaw.ac.at/imafo sowie https://manuscripta.at/ und https://wzma.at/

5 https://gallica.bnf.fr/accueil/fr/html/accueil-fr

6 https://www.onb.ac.at/mehr/blogs

7 https://stiftwilhering.at/ siehe auch den Beitrag von Abt Reinhold Dessl in diesem Band, S. 2-19.

8 https://tirol.orf.at/stories/3295629/

9 https://www.kultum.at/einrichtung/137

10 https://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Saint-Jean-Baptiste-au-B%C3%A9guinage

11 Siehe den OPAC der UB Angewandte, wo gezielt im Sonderbestand „Künstlerbücher“ gesucht werden kann: https://supa.uni-ak.ac.at/primo-explore/search?vid=KAW ; für die Künstler:innenbuch-Sammlung des mumok siehe: https://www.mumok.at/bibliothek

12 https://www.hab.de/kuenstlerbuchpreis/

13 https://www.hab.de/malerbuecher-und-ars-librorum-2/

14 https://www.ordensgemeinschaften.at/9302/fuenf-bibliotheken-ein-schatz-ein-haus-voller-geschichte-die-zentralbibliothek-der-minoriten

15 https://www.stiftmelk.at/exlitteris/ und https://www.stift-rein.at/buchpatenschaften/

 


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