Das niederösterreichische Zisterzienserstift Lilienfeld hat die Generalrestaurierung seines Kirchen- und Prälatenhofs gestartet. In der am Donnerstag begonnenen ersten Bauetappe wird das Dach des Traktes zwischen den beiden Höfen neu eingedeckt und gesichert.
Die Marienschwestern vom Karmel haben eine neue Generaloberin: Sr. M. Margret Grill, bisherige Generalvikarin und Direktorin der Schulen in Erla, wurde im Rahmen des 18. ordentlichen Generalkapitels für die nächsten sechs Jahre in die Funktion der Ordensleiterin gewählt.
2029 feiert das Zisterzienserstift Rein sein 900-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass werden schon seit einiger Zeit umfangreiche Restaurierungs- und Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt. Nun wird auch der Stiftsgarten nach historischem Grundriss neu erblühen. Darüber berichtete vor kurzem die „Kleine Zeitung“.
Mit einem feierlichen Hochamt, zelebriert von Weihbischof Anton Leichtfried, feierten am Sonntag, dem 30. Juni 2024, zahlreiche Gläubige das 300-jährige Weihejubiläum der beliebten niederösterreichischen Marien-Wallfahrtskirche.
In der Ausgabe „Sommer 2024“ des Magazins „die elisabethinen“ erschien ein Artikel über den historischen Spitalsfriedhof der Elisabethinen in Wien, der im 18. Jahrhundert entstand. Diesen dürfen wir dankenswerterweise übernehmen.
Die Benediktinerinnen der Anbetung feierten am 26. Juni 2024 ein außergewöhnliches Jubiläum: Den zehnten Weihetag ihrer Kirche. Der feierlichen Messe stand Richard Tatzreiter, Regens der Priesterseminare für Wien, St. Pölten und Eisenstadt vor, der in seiner Predigt den bereits gelegten Grund Christus und das ständig geforderte Wachstum der Kirche hervorhob.
Die Borgia, eine einflussreiche wie anrüchige Familie der Renaissancezeit, sind heuer Thema des Sprechstücks der Sommerspiele Melk. Johannes Deibl, der Leiter der Stiftsbibliothek Melk, und Bibliothekarin Bernadette Kalteis hielten nun einen Vortrag über die Adelsfamilie.
Seit 100 Jahren wirken die Pallottiner in Österreich: 1924 kamen die norddeutschen Pallottiner nach Wien, 1926 zogen die süddeutschen mit Salzburg nach. Noch heute ist die Gemeinschaft in beiden Städten tätig.
Zum 950-jährigen Gründungsjubiläum des Benediktinerstifts Admont wird die Österreichische Post AG gemeinsam mit dem Philatelistenverein St. Gabriel am 27. Juni 2024 eine neue Sonderbriefmarke herausgeben. Die Marke im Wert von 1,90 Euro zeigt den wohl bekanntesten Raum des ältesten bestehenden Klosters der Steiermark: den größten klösterlichen Bibliothekssaal der Welt, der 1776 im Geiste des Spätbarocks vollendet wurde.
Nach dem Abschied der Missionarinnen Christi aus Maria Kirchental im September 2023 ist die Zukunft des beliebten Salzburger Wallfahrtsorts nun gesichert. Im Juli 2024 werden fünf Mitglieder der Marianischen Gemeinschaft Oase des Friedens einziehen – vorerst für drei Jahre.
Im Kloster Mehrerau ist die erste Etappe der umfangreichen Sanierung geschafft. Mit großer Freude präsentierten die Zisterziensermönche daher den von Grund auf renovierten Osttrakt. Am 14. Juni 2024 fand dazu ein großer Festakt mit rund 70 geladenen Gästen statt, am Samstag, 15. Juni 2024, öffneten sie die Klostertüren – etwa 2.000 Interessierte kamen vorbei, um einmalige Einblicke ins Innere der Abtei zu erlangen.
Seit 25 Jahren wirken Schwestern des hl. Josef von Tarbes (Tarbes-Schwestern) im Burgenland. Am 16. Juni 2024 feierten sie das Jubiläum mit einem Fest- und Dankgottesdienst in Frauenkirchen.
Vor 400 Jahren, am 4. September 1624, wurde die heilige Erentrudis zur Salzburger Stadt- und Landesmutter ernannt. Das Benediktinerinnenstift Nonnberg widmet seiner ersten Äbtissin daher 2024 einige Feierlichkeiten.
Die Don Bosco Schwestern im Tiroler Baumkirchen feierten am 9. Juni 2024 ein Dreifach-Jubiläum. Seit zehn Jahren besteht das von den Schwestern betriebene „Geistliche Zentrum und Tagungshaus“ in Baumkirchen. Zudem sind die Schwestern seit 65 Jahren in dem Tiroler Ort präsent, außerdem besteht der Standort des Tagungshauses – Schloss Wohlgemutsheim – seit 550 Jahren.
In der Stiftskirche Admont wird am Sonntag, 23. Juni 2024, um 19 Uhr erstmals das Oratorium „Marienleben“ von Franz Zebinger erklingen. Die Welturaufführung ist der musikalische Höhepunkt des Jubiläumsjahres „950 Jahre Stift Admont“, teilte das Stift in einer Aussendung mit.