Neue ÄrztInnen braucht das Land – Informieren, aufklären, Kontakte vermitteln und Lust auf den medizinischen Beruf machen – diese Ziele verfolgt die Summer School für angehende Jungärzte, die am 15. und 16. Juli am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan und in Kooperation mit dem Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt stattfand.
Die Barmherzigen Brüder, einer der größten privat-gemeinnützigen Gesundheitsdiensteanbieter Österreichs, melden Erfolge beim Klimaschutz: Das Ziel, die CO2-Emissionen bis 2025 um fast 50 Prozent zu senken, wurde bereits jetzt mit 48 Prozent nahezu erreicht.
Gesundheitsberufe dürfen keine Mangelberufe werden. Die sieben Wiener Ordensspitäler unterstützen deswegen mit hohem Einsatz die „Ausbildungsoffensive“ der Stadt Wien. Zwar werden bereits jetzt Ausbildungsplätze für Mediziner und Menschen im Pflege- oder Hebammenbereich angeboten, doch die sollen noch aufgestockt werden.
Seit Ausbruch der Pandemie haben die Krankenhäuser der Vinzenz Gruppe in Wien und Oberösterreich über 3.213 Covid-19 Patient*innen versorgt. Alle Krankenhäuer haben dafür einen Beitrag geleistet – selbst das Orthopädische Spital Speising hat für die Versorgung von Covid-Patientinnen und -Patienten in Wien Intensivbetten zur Verfügung gestellt
Wie kann ich mit Krafttraining Arthrose vorbeugen? Wandern mit Herzerkrankung – geht das? Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine neue Hüfte oder ein neues Knie? Die Antworten auf diese Fragen und vieles mehr gibt es nun jederzeit zum Nachlesen in der neuen Gesundheits-Info-App VIA+ des Klinikum Wels-Grieskirchen.
"An der Seite des Lebens" erschien 2021 in der echter-Reihe "Franziskanische Akzente" und ist eine wichtige Stimme in der Diskussion um selbstbestimmtes Sterben. Eine Rezension von Alois Johannes Buch.
Ein Patient will sterben. Wie geht man als Arzt damit um? Folgender Textauszug des Palliativmediziners der Elisabethinen Graz, Dr. Gerold Muhri, zeigt uns, wie Patient*innen, Angehörige aber auch er selber, stellvertretend für andere Palliativmediziner, diese Anfragen erleben und warum auf einer Palliativstation trotzdem viel mehr gelacht wird.