Die Infektion der Mundschleimhaut ist eine häufige, unangenehme Nebenwirkung einer Chemotherapie. Im St. Josef Krankenhaus Wien sollen ein „Mundpflegepass“ und ein spezielles Mundpflegeset helfen, diese Infektionen zu vermeiden.
Vor 50 Jahren wurde die Strahlentherapie am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern eröffnet. Heute ist die daraus hervorgegangene Abteilung für Radioonkologie eine der größten und modernsten Einrichtungen im deutschsprachigen Raum. Mit zahlreichen Pionierleistungen war und ist sie eine Vorzeigeabteilung im Land, deren Nutzen für die Patienten weit über die Grenzen hinausreicht. Hochinnovative Behandlungsmethoden und neueste Technologien haben der Strahlentherapie viel von ihrem früheren Schrecken genommen. Sie ist integraler Bestandteil der Krebstherapie im Ordensklinikum Linz, das mit seinen onkologischen Zentren gemeinsam mit der gespag mehr als 70 % aller Krebspatienten in OÖ versorgt.
Krampfadern gelten als typische Zivilisationskrankheit der westlichen Welt: Jede zweite Frau und jeder vierte Mann leiden an chronisch-venöser Insuffizienz – Tendenz steigend. Eine frühzeitige Behandlung ist notwendig, um Schäden an den Beinen zu vermeiden. Experten des Klinikums Wels-Grieskirchen infiormieren über die chronisch-venöse Insuffizienz.
Über 200 Gäste, Patienten, Mitarbeiter und Interessierte waren an den Standort Marschallgasse gekommen um mit dem Team der Gehörlosenambulanz der Barmherzigen Brüder in Graz das 10jährige Bestehen zu feiern.
Die Onkologin des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan, OÄ Dr. Maria Piribauer, absolvierte als bisher einzige im Krankenhaus die Prüfung für den „europäischen Onkologen“ bei der ESMO (European society medical onkology). Die ESMO-Prüfung gilt als hohe europäische Auszeichnung und bescheinigt, dass am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit onkologische Erkrankungen in allen Krankheitsphasen auf höchstem Niveau diagnostiziert und behandelt werden können. Nur wenige Ärzte in Kärnten erfüllen die Vorgaben der europäischen Fachgesellschaft ESMO.
Alles ist im Fluss, nichts bleibt gleich: Was schon die alten Griechen wussten, zeigt sich heute besonders eindrucksvoll durch Forschung und Entwicklung im Bereich von Medizin und Gesundheit. Am 13. April bietet das Klinikum Wels-Grieskirchen den Besuchern der Langen Nacht der Forschung die Möglichkeit, zukunftsweisende Diagnostik, moderne 3D-Visualisierung, präventive und therapeutische Physiotherapie sowie innovative Implantatversorgung im Klinik-Alltag hautnah zu erleben.
Die räumliche Gestaltung eines Krankenhauses nimmt maßgeblichen Einfluss auf seine Patienten. Im Rahmen einer Neugestaltung von Teilbereichen setzte das Klinikum Wels-Grieskirchen auf die positive Wirkung der Farben.