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Sieben Ordensschülerinnen unter Finalist:innen von THEOLYMPIA

Am 5. Juni 2023 wurden im Stephanisaal der Erzdiözese Wien in einem feierlichen Festakt die Sieger:innen und Finalist:innen des diesjährigen Essay- und Fotowettbewerbs "THEOLYMPIA" geehrt. Sieben der Finalist:innen der bundesweiten "Olympiade im katholischen Religionsunterricht" kamen dabei aus Ordensschulen.

Clemens Paulovics, Bereichsleiter für Bildung und Ordensschulen, (rechts) gratulierte den beiden Finalistinnen aus dem Stiftsgymnasium Seitenstetten sowie ihrem Direktor Markus Berger und ihrem Religionslehrer P. Matthäus Kern OSB.

Clemens Paulovics, Bereichsleiter für Bildung und Ordensschulen, (rechts) gratulierte den beiden Finalistinnen aus dem Stiftsgymnasium Seitenstetten sowie ihrem Direktor Markus Berger und ihrem Religionslehrer P. Matthäus Kern OSB. (c) ÖOK

Zum Thema Hoffnung konnten Bilder und Essays eingereicht werden, mit insgesamt 233 Essays und 210 fotografischen Arbeiten wurde in diesem Jahr ein neuer Rekord an Einreichungen verzeichnet. In Wien wurden nun die jeweils neun Finalist:innen und drei Sieger:innen, die es in den beiden Kategorien in die letzte Auswahlrunde der Bundesjury geschafft hatten, mit Buch- und Geldpreisen geehrt.

Ordensschülerinnen im Finale

Unter den Finalist:innen des Wettbewerbs, der seit dem Schuljahr 2020/21 jährlich vom Interdiözesanen Amt für Unterricht und Erziehung (IDA) organisiert wird, befanden sich auch sieben Schülerinnen aus Ordensschulen: Janina Lenhart, Madleine Zangerl, Chiara Lackner und Sofia Hauser von der KBAfEP Katharina Lins Schulen der Barmherzigen Schwestern in Zams kamen mit einem Fotobeitrag ins Finale. Alexandra Stock vom KORG an der Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck sowie Laura Fuchsluger und Assunta Moser vom Stiftsgymnasium Seitenstetten überzeugten die Jury mit Essays.

Eine Podiumsdiskussion zum Thema Hoffnung bildete den Abschluss der Preisverleihung. Die Chefredakteurin der Furche, Doris Helmberger-Fleckl, (links) moderierte die Diskussion, auch Bischof Wilhelm Krautwaschl (2.v.l.) nahm teil.

Eine Podiumsdiskussion zum Thema Hoffnung bildete den Abschluss der Preisverleihung. Die Chefredakteurin der Furche, Doris Helmberger-Fleckl, (1.v.l.) moderierte die Diskussion, auch Bischof Wilhelm Krautwaschl (2.v.l.) nahm teil. (c) Erzdiözese Wien/Florian Feuchtner

Inhaltlich stand der Abend ganz im Zeichen des aktuellen Jahresthemas: Hoffnung als christliche Grundhaltung, die das menschliche Leben ganz gegenwärtig prägt und zudem zu Veränderung und mutigem Handeln inspiriert; Hoffnung, die eine gute, heilvolle Zukunft sogar über den Tod hinaus verspricht und damit eine überaus aktive und politische Dimension aufweist.

Beiträge wurden präsentiert

Das Publikum des Abends durfte sich über die Präsentation und Erläuterung der Siegerfotografien freuen und bekam auch "Kostproben" in Form von Kurzlesungen aus den drei Siegeressays präsentiert. Zum Abschluss wurde das Thema Hoffnung noch einmal bei einer Podiumsdiskussion mit einigen Preisträger:innen des Bewerbs, die sich mit dem Thema in ihren Beiträgen auf sehr unterschiedliche Weise auseinandergesetzt hatten, aufgegriffen. 

"Bei solchen jungen Menschen braucht einem nicht bang vor der Zukunft sein", ist Clemens Paulovics, Bereichsleiter für Bildung und Ordensschulen der Österreichischen Ordenskonferenz, der allen Preisträger:innen herzlich gratuliert, überzeugt.

Quelle: THEOLYMPIA, Österreichische Ordenskonferenz


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Bereich Bildung und Ordensschulen der Österreichischen Ordenskonferenz

THEOLYMPIA

Interdiözesanes Amt für Unterricht und Erziehung

[teresa bruckner] 

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