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Marius Binder verstärkt das Quo vadis?-Team

Voller Tatendrang verstärkt der Komponist und Künstler Marius Binder seit 1. Februar das Quo vadis?-Team in der Programmkoordination: „Ich möchte daran teilhaben, das Quo vadis? zu einem Ort der Reflexion und Begegnung für Menschen aus unterschiedlichsten Lebenslagen zu machen“, so der gelernte Bratschist und Organist.

Ein Künstler und Musiker im Dienste der Ordensgemeinschaften: Marius Binder verstärkt ab sofort das Team des Quo Vadis? (c) Daniel Kastner

Ein Künstler und Musiker im Dienste der Ordensgemeinschaften: Marius Binder verstärkt ab sofort das Team des Quo Vadis? (c) Daniel Kastner | Download

1993 in Innsbruck geboren, schloss Marius Binder seine Schulausbildung in Klagenfurt ab und studierte anschließend in Wien. An der Universität für Angewandte Kunst setzte er sich mit der Malerei auseinander und an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien widmete er sich dem Themengebiet Komposition.

Seit Februar 2023 ist er nun für die Österreichischen Ordensgemeinschaften am Stephansplatz 6 tätig und unterstützt dort tatkräftig Christopher Paul Campbell, den neuen Leiter im Quo vadis?.

Ein einzigartiges Begegnungszentrum im Herzen Wiens

„Wir wollen das Quo vadis? zu einem in Wien einzigartigen Begegnungszentrum weiterentwickeln“, betont Christopher Paul Campbell. „Hier sollen die unterschiedlichsten Milieus und Walks of Life mit dem breiten Spektrum der katholischen Ordensspiritualitäten ins Gespräch kommen, kollidieren oder sich produktiv streiten.“ In seinem neuen Mitarbeiter hat er einen perfekten Mitstreiter gefunden: „Marius Binder ist die ideale Ergänzung für unser Team. Er ist welthaltig, wach und zeichnet sich durch große Umsicht aus. Marius denkt nicht nur viel und kennt die Traditionen, sondern hat vor allem ein feinfühliges Sensorium für das, was in der Gegenwart los ist.“

Kreativ-Duo mit unkonventionellen Ideen: Christopher Campbell und Marius Binder wollen das Quo Vadis? zu einem Ort der Reflexion und Begegnung für Menschen aus unterschiedlichsten Lebenslagen machen. (c) Quo vadis?

Kreativ-Duo mit unkonventionellen Ideen: Christopher Campbell und Marius Binder wollen das Quo Vadis? zu einem Ort der Reflexion und Begegnung für Menschen aus unterschiedlichsten Lebenslagen machen. (c) Quo vadis?

Gesprächskonzertreihe "Zwischen Konzertsaal und Chorgestühl"

Die erste Quo vadis?-Gesprächskonzertreihe „Zwischen Konzertsaal und Chorgestühl“ haben Marius Binder und Christopher Campbell auch schon gestartet. Jeweils am ersten Dienstag des Monats treffen ab 18:30 Uhr Ordensleute auf Komponist:innen und loten die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Spiritualität und Ästhetik aus.

„Es ist faszinierend", meint der neue Quo vadis?-Mitarbeiter Marius Binder, „wie sich nach und nach durch die verschiedenen Orden und die Menschen, die ich hier bis jetzt schon kennenlernen durfte, ein Universum vor mir ausbreitet, das mir bis dato noch nicht so bekannt war. Diese Faszination möchte ich sowohl als Künstler als auch als Musiker mit anderen teilen.“

Quo vadis?

Das Quo vadis? ist ein offenes Begegnungszentrum für alle nahe des Stephansplatzes in Wien. Im Zentrum wird über das Ordensleben informiert, man kann an Spiritualität und Lebensweisen von Ordensleuten teilhaben, einfach ein Gespräch führen oder auch die Ruhe im Raum der Stille genießen. Das Quo vadis? ist auch Pilgerzentrum: Pilgerpässe und Pilgerinfos sind erhältlich. Zusätzlich finden regelmäßig Veranstaltungen zu Kunst und Kultur statt: Vernissagen, Ausstellungen, Konzerte u.v.m.

Mehr Informationen zu den Angeboten und das aktuelle Programmheft mit allen Veranstaltungen sind auf www.quovadis.or.at zu finden.


 Weiterlesen:

 Website des Quo Vadis?

[markus lahner]

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