DENK DICH NEU. Mit Jugendlichen ins Gespräch kommen
Die erwünschte Aufmerksamkeit der vier Sujets gilt den Lebenswelten junger Erwachsener. Sie sind nicht eindeutig, sondern vielschichtig und fordernd. Die Doppelung der Models weist darauf hin. (Sujet von www.denkdichneu.at)
Der Slogan „Denk dich neu“ anerkennt die Lebenssituation junger Erwachsener und will mit ihnen darüber ins Gespräch kommen. Denn rasanter Wandel prägt alle Lebensbereiche, Traditionen sind nicht mehr verbindlich. Junge Erwachsene sind ständig gefordert, sich neu zu denken. Nur so können sie in der mobilen und digitalen Weltgesellschaft ihren Platz finden.
Sujets – vielschichtig und fordernd
Ziel der Kampagne ist es, mit jungen Leuten an ungewohnten Orten oder bei überraschenden Gelegenheiten über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu ermöglichen. Die Kampagne wird begleitete von vier Sujets, die die Aufmerksamkeit junger Erwachsener gewinnen sollen. Die Sujets sind nicht eindeutig, sondern vielschichtig und fordernd. Die Doppelung der abgebildeten Models weist darauf hin. Auf den Sujets werden jeweils zwei Fragen gegenübergestellt, die zentrale Lebensentscheidungen betreffen.
Auf den Sujets der DENK-DICH-NEU-Kampagne werden jeweils zwei Fragen gegenübergestellt. Die Fragen betreffen zentrale Lebensentscheidungen. (Sujet von www.denkdichneu.at)
Der persönliche Kontakt als Herzstück
Eine Medienkampagne kann Aufmerksamkeit erzeugen, das Herzstück ist jedoch der persönliche Kontakt. So will die Kampagne Begegnungsmöglichkeiten an überraschenden Orten bieten. Damit entstehen Räume für Gespräche, für neues Kennenlernen und für echten Austausch. In ganz Österreich werden Events und Initiativen eingerichtet, die den persönlichen Kontakt mit jungen Menschen herstellen sollen: Ein Escape-Room im Linzer Dom, eine Walk-on-Water-Challenge, ein Café-Bike, Musikfestivals u.v.m. In allen Bundesländern werden in den folgenden drei Jahren weitere Events und Initiativen zur Begegnung einladen.
Zusätzlich gibt es auf www.denkdichneu.at einen „Life“-Chat der von erfahrenen Seelsorger*innen aus dem Ordensbereich betreut wird.
Michal Klučka (Salesianer Don Boscos), Lisa Huber (Leiterin Quo vadis?), Sr. Katharina Fuchs (Kongregation der Helferinnen) und Sr. Nathanaela Gmoser (Benediktinerinnen der Anbetung) betreuen den Life-Chat auf www.denkdichneu.at.
Life-Chat – Fragen rund ums Leben
Welcher ist mein nächster Schritt? Soll ich diesen oder den anderen Weg gehen? Was macht Sinn? Und: Wie soll ich mich entscheiden? Diese und alle anderen brennenden Fragen live aus dem Leben können im Life-Chat auf der Website denkdichneu.at gestellt werden. Life statt Live – weil es ums Leben geht. Junge Erwachsene können dort mit erfahrenen (jungen) Seelsorger*innen Themen ihrer Neuorientierung besprechen – von der Wohnungs- und Jobsuche bis zum Wunsch nach Orientierung angesichts fragiler Zukunftsaussichten. Im Life-Chat sind Menschen online, die junge Erwachsene für ihre Lebensentscheidungen inspirieren wollen. Es ist ein gratis Online-Coaching, welches auf einen guten nächsten Schritt abzielt. Online ab sofort von Montag bis Freitag 19.00 bis 21.00 Uhr auf denkdichneu.at.
Der Life-Chat wird betreut von jungen Ordensleuten und Mitarbeiter*innen aus dem Quo vadis?, dem Zentrum für Begegnung und Berufung der Österreichischen Ordenskonferenz: Michal Klučka (Salesianer Don Boscos), Sr. Katharina Fuchs (Kongregation der Helferinnen), Sr. Nathanaela Gmoser (Benediktinerinnen der Anbetung) und Lisa Huber (Leiterin Quo vadis?).
Zum Projekt
An Denk dich neu beteiligen sich alle zehn österreichischen (Erz-)Diözesen: Feldkirch, Innsbruck, Salzburg, Linz, St. Pölten, Graz-Seckau, Wien, Eisenstadt, Gurk und die Militärdiözese.
Ebenso beteiligt sind alle katholischen Schulämter, die österreichische Ordenskonferenz, Young Caritas, Junge Kirche und Katholische Jugend, die Kirchenbeitragsstellen und Finanzkammern, die Seelsorge- und Pastoralämter, die Umweltreferent:innen, Medien- und Kommunikationsverantwortliche, das Canisiuswerk und viele andere.
Quelle: denkdichneu.at
Weiterlesen:
[renate magerl]