Erzbischof Franz Lackner traf Ordensleute der Diözese Salzburg
Im Gespräch bleiben und so Zukunft der Kirche gestalten, das ist ein Anliegen des Synodalen Prozesses. (c) Rupertusblatt
Im Gespräch bleiben und so Zukunft der Kirche gestalten
Es waren sehr produktive und ehrliche Gespräche über die Kirche, die Gesellschaft und den Glauben – dieses Fazit lässt sich nach einem knappen halben Jahr des Zuhörens sagen. Erzbischof Franz Lackner absolvierte viele Gespräche, Runden und so genannte Anhörkreise mit nahezu allen Vertreterinnen und Vertretern der Erzdiözese. Das Rupertusblatt war bei einigen dieser Begegnungen dabei und hat nachgefragt: Wie war es und wie geht es weiter? So auch bei den Ordensvertreter*innen der Erzdiözese Salzburg.
Orden der Erzdiözese gemeinsam mit Erzbischof Lackner. (c) Rupertusblatt
Ein wichtiger Schritt im Zusammenwachsen
Im Kloster St. Peter traf sich der Erzbischof mit Vertreterinnen und Vertretern der Salzburger Orden und dem Bischofsvikar Gottfried Laireiter. Für Sr. Margaretha Tschische CSSE, Vorsitzende der Salzburger Ordenskonferenz, war das Treffen ein wichtiger Schritt im Zusammenwachsen innerhalb der Erzdiözese: „Ich bin positiv überrascht über die sehr offene Atmosphäre und die ganz unterschiedlichen Beiträge. Es herrscht ein gutes Miteinander.“ Zu den Themen sagt sie: „Ein Kernthema der Klöster und Orden ist natürlich die Spiritualität und das Getragensein, das auch durch Schwierigkeiten hindurch hilft.“
Quelle: Rupertusblatt
[renate magerl]