"Aschenkreuz to go" für den Frieden
„Mensch, bedenke, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst.“
Auch heuer gibt es am Aschermittwoch an vielen Stellen Wiens die Möglichkeit, das "Aschenkreuz to go" zu empfangen. Die Asche als Zeichen der Buße und Umkehr markiert den Beginn der Fastenzeit. Dieses Jahr steht der Aschermittwoch auch unter dem Zeichen des Krieges, so lädt Papst Franziskus alle Menschen - unabhängig von Religion und Weltanschauung zu Fasten und Gebet für die Menschen in der Ukraine und den Frieden ein.
"ash to go" im Quo vadis?
Zwettlerhof/Stephansplatz 6, 1010 Wien, 10.00-18.00 Uhr
Bereits zum achten Mal wird im Quo vadis? "Aschesegen to go" angeboten, so können Gläubige trotz begrenzter Zeitressouren Aschenkreuz und Segen empfangen. Zudem wird bei der "Atempause" von 12.00 bis 12.15 Uhr der Beginn der Fastenzeit im Gebet gefeiert.
Den Aschesegen spendet P. Thomas Vanek , er ist Oblate des hl. Franz von Sales und arbeitet seit Anfang des Jahres im Quo vadis? im Bereich Berufungspastoral mit.
"ash to to" im Raum der Stille
Wiener Hauptbahnhof, 07.00 bis 19.00
Verschiedene Priester, darunter auch die beiden Wiener Weihbischöfe Franz Scharl und Stephan Turnovszky, sowie Kalasantinerpater Peter Domansky spenden das Aschenkreuz und einen persönlichen Segen.
"ash to go" in der Pfarre zur Frohen Botschaft
Belvedereg. 25, 1040 Wien
Die Pfarre zur Frohen Botschaft im vierten Wiener Gemeindebezirk, wo auch Piaristen wirken, bietet von 10.30 bis 12.00 Uhr und 16.30 bis 18.00 Uhr an verschieden Stellen das "Aschenkreuz to go" an, darunter auf der Wiedner Hauptstraße (vor dem Cafe Wortner), am Irene-Harand-Platz (vor der Paulanerkirche) und am Karlsplatz.
"ash to go" im Wiener Stephansdom
Stephansplatz, 1010 Wien
Im Rahmen von Kurzandachten kann man jeweils um 10.00 und 15.00 Uhr den Aschesegen empfangen.
[elisabeth mayr]