Das neue Buch von Andreas Batlogg beschäftigt sich mit der Frage, wie man Jesus am besten begegnen kann - auch im Hier und Jetzt. Es erfordert oft nur etwas Übung und Hingabe.
Jesus zu finden bedeutet sich selber zu finden
„Selten wird ein so tiefer Einblick in das eigene Suchen und lebenslange Ringen nach Gott gegeben. Der Jesuit Andreas Batlogg schreibt von Begegnungen mit Jesus, von seinen Zweifeln, Fragen und von der Faszination, die von ihm ausgeht. Von Wüste, Dürre, von Nähe. Von Abwesenheit und Vertrautheit. Behutsam nähert sich Batlogg der Gestalt Jesu Christi, wie wir sie aus den Evangelien kennen. Andreas Batlogg lässt uns auf bewegende Weise teilhaben an seiner tiefen Überzeugung: Es lohnt sich, Jesus heute zu entdecken, um ihm zu begegnen. Und ihn, in einem weiteren Schritt, zu bekennen. Aber es ist eine lebenslange Einübung.
Die Autoren
Andreas R. Batlogg SJ ist 1962 in Lustenau/Vorarlberg geboren und 1985 in die österreichische Provinz der Jesuiten eingetreten. 1993 wurde er zum Priester geweiht. Er hat Philosophie und Theologie in Innsbruck, Israel und Wien studiert und eine Promotion über Karl Rahners Christologie abgeschlossen. Er war bis Dezember 2017 Herausgeber und Chefredakteur der Kulturzeitschrift "Stimmen der Zeit" und Mitherausgeber der „Sämtlichen Werke“ Karl Rahners. Heute lebt und arbeitet er in St. Michael in München. Zuletzt erschienen "Der evangelische Papst Hält Franziskus, was er verspricht?" (Kösel, 2018) und "Durchkreuzt. Mein Leben mit der Diagnose Krebs" (Tyrolia, 2019).