Diözese Eisenstadt: Wallfahrt der Ordensleute nach Maria Loretto
Gebet um neue geistliche Berufe für die Diözese
Eingeladen dazu hatte die Diözese Eisenstadt. Es war die erste größere Begegnung nach dem Lockdown im März 2020. Thema der Wallfahrt war das „Gebet um neue geistliche Berufe für die Diözese“.
Gruppenbild der TeilnehmerInnen der Wallfahrt in der Basilika Maria Loretto. (C) Diözese Eisenstadt/P. Gabriel
Dank und Anerkennung für den Dienst
Eine Gruppe der Wallfahrer machte sich zu Fuß von Eisenstadt auf den Weg nach Maria Loretto, eine andere Gruppe nahm den Bus. Pater Lorenz Voith, Bischofsvikar für die Orden, dankte den TeilnehmerInnen für „das gemeinsame Unterwegssein und auch für die Präsenz während der nicht immer leichten Zeit der Pandemie“.
Zugleich ermutigte er die Ordensleute in der Diözese zu ihrem „weiteren engagierten Dienst an den Menschen an den verschiedenen Orten im Burgenland: in den Pfarren, Schulen, Altenheimen, im sozialen Dienst, als Oasen des Gebetes, in neuen Projekten ... Ihr seid auch eine Visitenkarte der Weltkirche in unserer Diözese, schon aufgrund eures Herkommens. Knapp ein Drittel von euch kommen ja aus dem Ausland“. Nach dem Gottesdienst in der Basilika trafen sich die Teilnehmer noch zu einer Begegnung bei einem Heurigen.
140 Ordensleute wirken in der Diözese Eisenstadt
In der Diözese Eisenstadt wirken knapp 140 Ordensfrauen und -männer in 18 verschiedenen Ordensgemeinschaften; dazu kommen noch zahlreiche Mitglieder in diversen. religiösen Gemeinschaften. In den letzten fünf Jahren haben mehrere Ordensgemeinschaften in der Diözese Eisenstadt Niederlassungen gegründet.
[renate magerl]