Die Stille hören
Die Künstlerin AnaMaria Heigl bei der Vernissage im Quo vadis?. (c) Clemens Kneringer
„Stille ist für mich eins zu sein, daraus kann ich Glück, Freude und Kraft schöpfen.“, sagt Heigl. Die Künstlerin ist in Großarl/Salzburg geboren, lebt und arbeitet in Wien. Nach dem Studium an der Universität der Angewandten Kunst in Wien gründete sie „anaplus“, eine Projektwerkstatt mit Schwerpunk auf Bildhauerei, Abformungen, Spezialkostümen, Masken und Tierskulpturen. Beheimatet in den verschiedensten Genres liegt nun der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Praxis im Bereich der Fotografie.
Für das Begegnungszentrum Quo vadis? in Wien hat sie unterschiedliche Zugänge zum Thema Stille vorbereitet. Die Ausstellung „Bilder der Stille“ ist bis 23. Oktober von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr im Quo vadis? zu sehen. Bei der Finissage am Mittwoch, 23. Oktober um 20.00 Uhr wird es ein Gespräch mit der Künstlerin geben.
Das Triptychon „Innere Dialoge“ auf Alu wird im oberen Stock ausgestellt. (c) Clemens Kneringer
Daniela Köder, die scheidende Leiterin des Quo vadis? bei der Eröffnung. (c) Clemens Kneringer
Silvia Müllegger sprach als Kunsthistorikerin über Stille. (c) Clemens Kneringer
Die Leseperformance „Innere Dialoge“ handelte Texte über Stille ab. (c) Clemens Kneringer
Das Quo vadis? arbeitete gerne mit Künstler/innen zusammen und veranstaltet Vernissagen. (c) Clemens Kneringer
„Ray of hope“, auf Leinwand, ist das Herzstück der Ausstellung. (c) Clemens Kneringer