Am 20. Jänner präsentierten die Wiener Ordensspitäler ihre aktuelle Leistungsbilanz. Sie dokumentiert, dass die Ordensspitäler nicht nur als Gesundheitsversorger, sondern auch als Arbeitgeber, Ausbildungsstätten und Wirtschaftsfaktor als zuverlässiger Partner der Stadt Wien und ihrer Bevölkerung nicht wegzudenken sind.
Gesundheit aktuell
Mit Jahresbeginn tritt Mag.a Birgit Fritz, BScN, ihre Stelle als neue Pflegedirektorin des Krankenhaus' der Barmherzigen Schwestern Ried an. Die erfahrene Pflegemanagerin hat in Krankenhäusern in Innsbruck, Linz und München gearbeitet und freut sich auf ihre neue Aufgabe im Rieder Schwerpunktspital, das zur Vinzenz Gruppe gehört.
In den vergangenen Tagen veröffentlichte die Tageszeitung "Der Standard" eine besondere Weihnachtsgeschichte: Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüdern in Wien werden unentgeltlich auch Menschen behandelt, die nicht krankenversichert sind - und das nicht nur zu Weihnachten.
Zu den Weihnachtsfeiertagen haben sich die Mitarbeitenden der Chirurgie des Krankenhaus' der Barmherzigen Schwestern in Linz eine besonders nette Aktion einfallen lassen. Sie erfreuen ihre Patienten mit persönlich vorgetragenen Weihnachtsliedern - ganz im Sinne des Mottos "Medizin mit Qualität und Seele".
Im Krankenhaus Schwarzach der Barmherzigen Schwestern gibt es Grund zu feiern: Am Samstag, 13.12., wurde um 15:53 Uhr im Kreissaal des Pongauer Spitals mit der kleinen Victoria Elisabeth das 1000. Baby im Jahr 2014 zur Welt gebracht.
Dr. Jurij Gorjanc, Oberarzt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, tauschte "seinen" Operationssaal in St. Veit/Glan mit einem in Rairangpur in Indien. Als Mitglied eines internationalen Teams aus ÄrztInnen und PflegerInnen führte der Chirurg dort rund 80 Leistenbruch-Operationen durch und schulte zusätzlich indische Kollegen ein.
Die Ordensspitäler versorgen im Jahr rund 500.000 Patienten stationär und mehr als doppelt so viele ambulant. Sie spielen damit eine wichtige Rolle im österreichischen Gesundheitswesen. Spitzenmedizin und gelebte christliche Werte verbinden die durchaus unterschiedlichen Häuser: Unter dem Dach „In guten Händen. Im Ordensspital.“ stärken sie nun ihre gemeinsame Identität nach innen und außen.