P. Martin Lintner, Moraltheologe aus Brixen machte beim Umweltsymposion in Wien klar, dass kirchliche Bildungshäuser, Klöster, Pfarrhöfe und Pfarrgemeinden ihre Lebensmittel nur von "ökologisch und tierethisch qualifizierten Bauernhöfen und nach Möglichkeit aus der Region" beziehen sollten. So könnten kirchliche Häuser ein "starkes und überfälliges Signal" setzen. "Das sollte ebenso selbstverständlich sein wie die Mülltrennung", so der Theologe. Zudem sei eine "merkliche Reduzierung des Fleischkonsums unumgänglich".
Gesundheit aktuell
Im Jänner 2017 startete das Medienbüro der Ordensgemeinschaften ein Großprojekt, das nun in diesem zusammenfassenden Video seinen Abschluss findet. In 9 #Hashtags eingeteilt, wurden alle unmittelbaren Präsenz- und Tätigkeitsfelder der Ordensgemeinschaften als Themenflächen aufgegriffen, intensiv multimedial und impactstark bearbeitet und in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gestellt.
Die Stadt Bludenz in Vorarlberg lädt am 7. und 8. September 2018 zum 23. Klostermarkt. Vertreter aus rund 30 Klöstern aus Österreich, Deutschland, Polen, Frankreich und Weißrussland sind zu Gast. Ein Treffpunkt für alle, die Interesse an traditionell hergestellten Klosterprodukten sowie am klösterlichen Leben haben.
Der Vereinsvorstand von Klösterreich hat Manuel Lampe BA aus Innsbruck zum neuen Geschäftsführer designiert. Er tritt die Nachfolge von Hermann Paschinger an.
Im Rahmen eines Kongregationsfestes der Barmherzigen Schwestern Innsbruck wurde die durch die Altersstruktur bedingte Provinzenzusammenführung der drei europäischen Provinzen offiziell durchgeführt. Die ehemaligen Provinzen Innsbruck, Meran und Treviso mit insgesamt 167 Schwestern unterstehen nun direkt der Generalleitung. Generaloberin ist Sr. Pauline Thorer.
Für engagierte soziale, journalistische, künstlerische oder wirtschaftliche Leistungen an der Schnittstelle zwischen Ordensgemeinschaften und Gesellschaft wird im Jahr 2018 zum vierten Mal der "Preis der Orden" ausgeschrieben. Er ist mit € 12.000,- dotiert.
Die Menschheit verbraucht viel mehr Ressourcen, als die Erde an Reichtum hat und anbieten kann. Mit 1. August hat die Weltbevölkerung ihr Ressourcenbudget für das gesamte Jahr bereits aufgebraucht – und lebt in der Schuld zukünftiger Generationen. Ein Appell, im Sinne der Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus zu handeln. #Gerechtigkeit geht