"Jetzt ist die Zeit der Solidarität." Ordensfauen laden weltweit dazu ein, am Sonntag, 22. März gemeinsam mit ihnen für die Corona-Opfer zu beten.
Aktuelles zum Corona Virus
Obdachlose Menschen sind in Zeiten der Pandemie besonders gefährdet. Wo zu Hause bleiben wenn es kein Zuhause gibt? „Meine Sorge ist nicht der Virus, ich habe Angst vor dem Hunger“ sagt ein Betroffener in einem TV-Interview auf ORF2. Junge ehrenamtliche HelferInnen in Obdachlosenwerken werden besonders gesucht, da ältere Mitarbeiter selbst besonders gefährdet sind. Spendenlink
Über Solidarität, Achtung und unaufgeregte Religiosität in einer außergewöhnlichen Zeit. Gedanken von Reinhold Esterbauer, Philosophieprofessor an der Universität Graz.
Seelsorgerinnen und Seelsorger der Telefonseelsorge helfen Menschen, die jemanden zum Reden brauchen. Keine Scheu - einfach anonym anrufen. Hier gibts die wichtigen Nummern:
Es war einmal .. so beginnt ein Mutmachmärchen, übersetzt von P. Ignasi Peguera, das in diesen Zeiten der Ungewissenheit aktueller nicht sein könnte. Zum Vorlesen und selbst Lesen. Zum Ausdrucken, Weiterleiten, Weitererzählen und Träumen. Zur Druckvorlage
Auch in der Corona-Krise wollen Jesuiten Seelsorge möglich machen. Dazu startet ab Donnerstag, 19. März, ein neuer Newsletter der österreichischen und deutschen Jesuiten.
Georg Wilfinger, der Abt des Benediktinerstiftes Melk, Abt appelliert an Bevölkerung, von panischen Handlungen abzusehen, "denn diese sind meist wenig solidarisch und tragen kaum zur Entspannung der Lage bei".