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Mutbotschaft: HOPE-Office statt Homeoffice

 P. Alois Köberl über die aktuelle Lage in Stift Melk und seinen Zugang zur Krisensituation als junger engagierter Ordensmann. Sein Motto: Hopeoffice statt Homeoffice und alles in Gottes Hand legen.

Mutbotschaft: Von der Hoffnung auf den Sommer

Die Leiterin des Quo vadis?, Lisa Huber, findet Mut und Hoffnung in Rainer Maria Rilke. Auch wenn es ihr schwer fällt, ruhig zu sein und zu warten ist sie inspiriert von seinen Worten: "Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht ohne die Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte."

Mutbotschaft: Solidarität wird großgeschrieben und gelebt

Sr. Angelika Garstenauer ist Generaloberin der Franziskanerinnen von Vöcklabruck und schreibt ganz offen darüber, wie sie und ihre Gemeinschaft damit umgehen, dass von heute auf morgen alles anders ist. Von den Ängsten und dem Vertrauen auf den Herrn, das Stütze und Halt geben kann, und der Solidarität und Hilfsbereitschaft, die beinahe Unmögliches leisten. 

Mutbotschaft: "Das ausräumen, was die Liebe stört"

P. Josef Maureder SJ streicht die Bedeutung und Praxis des Sakraments der Versöhnung in der Krisenzeit heraus: „Die Corona-Krise erinnert uns daran, dass wir trotz Wissenschaft und vieler medizinischer Errungenschaften das Leben nicht in der Hand haben. Unsere Endlichkeit wird uns neu bewusst. Das kann uns auch wacher machen für jene Aspekte unseres Lebens, die für uns wirklich bedeutsam sind und vor Gott ewiges Gewicht haben.

Mutbotschaft: "Zu dem finden, was uns Kraft gibt"

Die Theologin und Autorin Sr. Melanie Wolfers schreibt über die Aufgabe, die wir momentan alle, ausnahmslos und intensiv bewältigen müssen: Tagaus, tagein in unserer eigenen Gesellschaft zu verbringen- Viele von uns gar ohne jegliche andere Sozialkontakte. Ein Lösungsansatz? Die Salvatorianerin empfiehlt: "Um besser mit sich klar zu kommen hilft es, dass man sich regelmäßig mit sich selbst verabredet!"

Mutbotschaft: "Mut heißt Konsequenz!"

Gemeinschaft sei gefährlich geworden und das Gesetz gesund, schreibt der Vorsitzende der Österreichischen Ordenskonferenz Erzabt Dr. Korbinian Birnbacher OSB in seiner Mutbotschaft. Verlässlichkeit sei gefragt als "Mut zur Konsequenz", mahnt der Benediktiner aus der Erzabtei St. Peter in Salzburg ein.

Mutbotschaft: "Wir bleiben in Gottes starke und zuverlässige Hände"

Abt Ambros Ebhart OSB vom Benediktiner-Stift Kremsmünster zitiert in einem Brief Abtprimas Gregory Polan, der an alle Benediktiner weltweit geschrieben hat. Ein Beitrag zu den Mutbotschaften der Ordensgemeinschaften Österreich.

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