19. Generalversammlung Klösterreich in Stift St. Paul im Lavanttal
Die Jahresversammlung behandelte ein dichtes Programm und zeigte insgesamt gute Erfolge für das letzte Jahr: Im Jahresbericht analysierte man die Zahl der Homepagebesuche, hier erkannte man eine Steigerung von über 60% und auch die Wiederaufrufe der Seite zeigten ein Plus von knapp 50%, bei Facebook konnte man sich um 85% steigern. Die Versammlung konnte sich also durchaus stolz zeigen über die Reaktionen auf die Onlineaktivitäten. Für 2018 werden die Themenkampagnen aus 2017 weitergeführt werden.
Die Mitglieder der Generalversammlung zum Grupppenfoto (c) mschauer
Vorgestellt wurde auch die neue Broschüre „Kultur- Begegnung – Glaube 2018“ die auf Grundlage des neuen Kommunikationskonzeptes, das der Klösterreich-Arbeitskreis „Leitbild & Qualität“ erarbeitet hatte. Sie wurde in einer Auflage von über 100.000 Stück produziert und wird den Medien „Die Furche“, „Salzburger Nachrichten“ sowie der Zeitung „Die Tagespost“ im Frühjahr beigelegt und zusätzlich an die Top Ausflugsziele Niederösterreich im Wald-, Wein- und Mostviertel sowie über die Mitglieder von Klösterreich verteilt.
Weitere Neuerungen aus dem Jahr 2017 sind beispielsweise die Initiative „In der Mitte des Tages“, ein öffentlich zugängliches Gebet das von 21 Mitgliedern Klösterreichs umgesetzt wurde und in der Broschüre beworben wurde. Auch Klösterreich-Gutscheine wurden stärker beworben indem Flugblätter dazu bei allen Mitgliedsklöstern und Klösterläden aufgelegt wurden und zusätzlich online erworben werden können.
In der Mitte die Präsidentin von Klösterreich: Sr. Michaela Pfeiffer-Vogl (c) mschauer
Der PR-Plan für 2018 umfasst regelmäßige Presseaussendungen, Pressekooperationen, Presseempfänge, Teilnahme an Messen oder Aktionen wie zB der Langen Nacht der Kirchen oder der Langen Nacht der Museen.
Im Oktober findet im Stift St. Florian ein Workshop zum Thema „Christliche und klösterliche Unternehmenskultur in Klösterreich, Beteiligung von Mitarbeitenden am klösterlichen Leben“ statt. Darin geht es um die Klärung der Frage, wie Mitarbeitende etwas von dem Besonderen am Leben und Wirken in einem Kloster mittragen und für die Gäste gleichsam Botschafter des Klosters werde können. Georg Nuhsbaumer unterscheidet hier zwischen 5 Ebenen: Sichtbarkeit, Kenntnis, Umgang, Innere Verbindung und der Fähigkeit zu vermitteln.
Präsentation und Diskussion im Stift St. Paul (c) mschauer
[mschauer]