Die Rote Ordenscouch im Zentrum von Innsbruck machte neugierig
Erzählen und Zuhören war die Devise. Auf der Roten Ordenscouch erzählten Schwestern und Brüder über ihre Tätigkeiten und ihr Leben im Orden. Zahlreiche Menschen wurden neugierig und waren überrascht über die Vielfalt von Engagement und Tätigkeiten der Ordenseinrichtungen und säkularen Gemeinschaften.
Abt Raimund Schreier, Friederike Hafner und Provinzoberin Sr. Marie Luise Eberharter.
Was wünschen sich die Ordensmitglieder vom „Jahr der Orden“?
Abt Raimund Schreier als Vorsitzender der Superiorenkonferenz der Männerorden in der Diözese Innsbruck, wünscht sich den Schatz des Wort Gottes an viele weitergeben zu können und dass viele junge Menschen den Weg in einen Orden finden mögen.
Provinzoberin Sr. Marie Luise Eberharter, Vorsitzende der Regionalkonferenz der Frauenorden in der Diözese Innsbruck, sieht die große Chance, dass Orden untereinander ihren Kontakt bei Gesprächen und Gebet vertiefen können. Große Bedeutung hat für sie auch das offene Zugehen auf Menschen.
Friederike Hafner vom Werk der Frohbotschaft und Ordensvertreterin in den Leitungsgremien der Diözese Innsbruck hofft darauf, vielen Menschen von Ordenseinrichtungen und der Kirche begeistern zu können. Auch wünscht sie sich auf viele offenen Fragen Antworten geben zu können.
Nächste Stationen der Ordenscouch sind am 26. September Landeck und 12. November Lienz.
In der Diözese Innsbruck werden im „Jahr der Orden“ monatliche Gebetstreffen und Vortragsabende über die Spiritualität der Ordenseinrichtungen im Haus der Begegnung angeboten. Informationen über die nächsten Gebetstreffen finden Sie auf der Homepage der Diözese Innsbruck.
Bilder: Sigl
[hw]